Aktuell

Es gibt viele gute Konzepte und Ideen – häufig wird nichts daraus, weil es nicht gelingt, die Akteure zu aktivieren, ihre Ideen auch umzusetzen. Hier setzt CONVENT Mensing an.

Wir kümmern uns um Ihre Aufgaben

Projekte und Themen von CONVENT Mensing

Stärkung der Ortskerne, Innenstädte und Quartiere, Entwicklungskonzepte für bestehende Gewerbegebiete, ein Quartiersmanagement oder ein Business Improvement District (BID) für Geschäftsstraßen, Mobilitätskonzepte für morgen, Onlinehandel, kreative und umsetzungsorientierte Planungsprozesse – das alles sind aktuelle Herausforderungen für Landkreise und Regionen, Städte und Gemeinden, Zentren und Quartiere.

Die Bewältigung dieser Herausforderungen erfordert neben Entwicklungsstrategien auch Managementkonzepte und Instrumente für die Umsetzung – Akteure müssen aktiviert und beteiligt werden. CONVENT Mensing unterstützt Sie kompetent und kooperativ. Wir geben Ihnen fachlichen Input und kümmern uns um Ihre Aufgaben und die Umsetzung Ihrer Ziele.

Zu den genannten Themen führen wir spannende Projekte mit interessanten Partnern in zahlreichen Städten, Gemeinden und Regionen durch. Damit Sie sich schnell informieren können, lesen Sie die anliegenden Überblicke:

CONVENT Mensing: Projekte Herbst 2021

CONVENT Mensing: Projekte Update 2020-2021

CONVENT Mensing: Projekte 2019-2020

CONVENT Mensing: Projekte 2018

CONVENT Mensing: Projekte 2017

CONVENT Mensing: Projekte 2016

CONVENT Mensing: Projekte 2015

Die Bramscher Innenstadt wird lebendiger

Im von CONVENT Mensing begleiteten Projekt „Bramsche bringt`s: lebendig und resilient“ sind weitere Maßnahmen zur Stärkung der Innenstadt realisiert worden – gefördert durch das Programm „Zukunftsräume Niedersachsen“:

„Lokalhelden 2.0“: Nach dem Erfolg des ersten Wettbewerbs zur Aufwertung der (Außen-)Gastronomie hat die Jury am 26. April weiteren vier Gastronomen Fördermittel von jeweils 5.000 € (= Zuschuss von 60 %) bewilligt. Dadurch werden Innenstadt und Ortsteile attraktiver. Die digitale Infostele auf dem Münsterplatz bietet Lokalnews und Veranstaltungshinweise. Die RadServiceStation am Kirchplatz ist ein sichtbarer Erfolg für ein fahrradfreundliches Bramsche. Der zukünftige Coworking Space wird die City zusätzlich beleben.

Mit Mitteln des Sofortprogramms „Perspektive Innenstadt!“ wurden weitere Maßnahmen umgesetzt – darunter eine neue Beleuchtung für die Fußgängerzone und die Stadtplätze. Neben investiven Maßnahmen wurden zudem Maßnahmen zum Bespielen in der Innenstadt gefördert: beispielsweise der Bramscher Einkaufs- und Erlebnissamstag, das Stadtfest oder die Aktionen im Umfeld des Weihnachtsmarktes und der Eisbahn. Ein schönes Beispiel in Kooperation mit dem Jugendparlament ist auch der Fotopoint am Hasesee als Endpunkt der neu konzipierten digitalen historischen Stadtführung: ein Herz plus die beiden Anfangsbuchstaben des Stadtnamens Bramsche, die vom Jugendparlament gestaltet wurden (vgl. das Foto).

Nach dem Stadtfest zu Pfingsten startet der „Münsterplatz-Sommer 2023“: Als Modellversuch für die zukünftige Umgestaltung des beliebten Stadtplatzes werden ausgewählte Maßnahmen zur Begrünung und Belebung realisiert. Ziel ist, den Platz von Nutzung, Aufenthaltsqualität und Resilienz zur klimaangepassten Wohlfühl-Oase werden zu lassen: durch eine multifunktionale Nutzung, Stärkung von Gastronomie und Geschäftsbesatz sowie mehr Grün und Wasser(spiel).

 

Unsere Themen-Specials

Unsere Beratungserfahrungen und Referenzen zu den Themen Stadt- und Ortsentwicklungskonzepten, Quartiersmanagement und BID, Moderationen und Beteiligungsverfahren, Wohnen mit Zukunft, insbesondere in Klein- und Mittelstädten, Befragungen und Marktforschung, Innenentwicklung sowie Onlinehandel haben wir in Specials zusammengefasst.

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MarktTreffs und digitale Dorfläden – Initiativen für die Nahversorgung auf dem Land

Nahversorgung in den ländlichen Räumen – meist eine Herausforderung. Mangels Einwohner und Kaufkraft gibt es in vielen kleinen Gemeinden keinen Lebensmittel-Nahversorger mehr. Seit einigen Jahren entstehen allerdings in den ländlichen Räumen zunehmend Dorfladen-Initiativen, die – mit hohem Engagement und modernen, zum Teil digitalen Nahversorgungskonzepten – erfolgreich auch in kleinen Orten die Nahversorgung wiederbeleben. Nicht zuletzt das Erfolgsmodell MarktTreff in Schleswig-Holstein zeigt, dass in Kombination mit weiteren Dienstleistungen und einem Treffbereich die Ortsmitten belebt werden können. Zudem bieten digitale Dorfläden wie z.B. MyEnso, Tante-M oder Emmas Tag- und Nachtmarkt neue Optionen. Voraussetzung und Erfolgsfaktor ist und bleibt die Initiative vor Ort.

CONVENT Mensing ist seit über 30 Jahren in den ländlichen Räumen Norddeutschlands unterwegs. Neben unseren Ortskernentwicklungskonzepten erstellen wir Machbarkeitsstudien für MarktTreffs – neuerdings mit dem 24/7-Lebensmittelmarkt Tante Enso. Diese Vertriebslinie vom myEnso aus Bremen expandiert derzeit (nicht nur) in Norddeutschland. Stimmen Gemeindegröße und Wettbewerbssituation und haben mindestens 300 Bewohner je 100 € Anteile an der Genossenschaft gezeichnet, kommt der Prozess ins Laufen.

In Glasau (Kreis Segeberg) hat nach Vorarbeit von CONVENT Mensing am 28. März 2023 der MarktTreff mit einem Tante Enso-Markt eröffnet. Derzeit laufen unsere Machbarkeitsstudien für die Neuaufstellung des MarktTreffs in Schwabstedt (Nordfriesland) und einen neuen MarktTreff mit Tante Enso-Markt in Kastorf (Herzogtum Lauenburg). Foto Glasau: CONVENT Mensing

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Pop-ups als Chance zur Belebung der Innenstädte

Auf dem 26. IHK-Forum Stadtmarketing der IHK Niedersachsen am 15. September 2022 in Hannover hat Klaus Mensing seine Strategie, wie Pop-ups zur Belebung der Zentren beitragen können, vorgestellt.

Sein Tenor: Pop-ups sind keinesfalls nur eine „aus der Not geborene“ temporäre Lösung für einzelne Leerstände, sondern ein strategisches Konzept zur nachhaltigen Stärkung der Zentren. Insbesondere durch eine Reduzierung der Miete werden die Markteintrittsbarrieren gesenkt, sodass neue Geschäftsideen weitgehend risikolos ausprobiert werden können. Klaus Mensing hat das Projekt „Probierstadt Verden“ fachlich begleitet, bei dem mehrere ehemalige Pop-ups mittlerweile eigene Läden in der Innenstadt angemietet haben. (Foto: Helge Krückeberg)